Das direkt am wunderschönen Millstättersee in Kärnten gelegene kleine, elegante Schlosshotel vereint den kulinarischen Hochgenuss mit dem historisch, gemütlichen Ambiente. Speziell als Hochzeits- und Feier-Location ist die See-Villa wegen ihrer unglaublich schönen Lage direkt am See sehr beliebt. Das von Falstaff ausgezeichnete Restaurant verwöhnt die Gäste mit fangfrischem Fisch, Wild aus Eigenjagd, Kräutern aus dem eigenen Garten und vielen regionalen Produkten und Spezialitäten. Und nach der Feier können Sie entspannt in einem der historischen Zimmer ins Bett fallen.
Aufgrund der Historie und des Alters des Schlosshotels ist die Unterschiedlichkeit der Zimmer wohl das markanteste Merkmal. Kein Zimmer gleicht dem anderen und jeder Raum und jedes Einrichtungsstück hat seine eigene Geschichte. Viele der Möbel sind Originale aus dem Jahr 1884. Diese Komposition vermittelt dem Gast ein einmaliges, heimeliges Gefühl, das das Haus auch heute noch so einzigartig macht.
Das Haus, direkt am See, bietet neben faulenzen am eigenen Strand, auch viele Möglichkeiten für Wassersport, Gartenspiele, Golf am nahegelegenen Golfplatz, kulturelle Highlights (Theater, Konzerte, Ausstellungen) direkt in Millstatt und in der näheren Umgebung, sowie verschiedene Themenwochen wie Bridge Genussaufenthalt, Wein und Genuss am See, Fasten am See, Oldtimer/Auto- und Motorradtreff. Auch ein Dinner mit dem Hausherrn, Graf Tacoli, ist möglich.
Verkehrsmittel/Ziel | Ort | Distanz |
---|---|---|
Bus | Millstatt | 100m |
Bahnhof | Spittal an der Drau | 10km |
Flughafen | Klagenfurt | 60km |
Im Jahre 1870 beschrieb der österreichische Schriftsteller Ferdinand Kürnberger (1821-1879), den Millstättersee als den schönsten See Kärntens aber Millstatt als: „einen Ort bestehend nur aus Ruinen, ohne Inneres, ohne Äußeres, kein Marktplatz, keinen Platz vor der Kirche, als formlosen, wüsten Kuhstall – als einen Ort auf ein Vorgebirge hingeschleudert, wie man einen Quark an die Wand schmeißt und zu allem Überdruss nicht einmal ein Wirtshaus“. Was Ferdinand Kürnberger nicht wusste war, dass er Millstatt am Tag des Viehtreibens besuchte.
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