Das einzige Inselhotel Österreichs liegt auf einer bewaldeten, parkähnlichen und idyllischen autofreien Insel – mitten in Österreichs südlichstem See – dem Faaker See in Kärnten. Von diesem Türkisblau, welches sich mit einem Smaragdgrün an manchen Wasserstellen trifft, werden Sie noch lange träumen.
Auf der Terrasse des Hauses, wo schon Ludwig Wittgenstein oder der Villacher Chronist Carl Ghon saßen, werden unsere Gäste mit schmackhaften regionalen und internationalen Köstlichkeiten verwöhnt. Ein besonderes Highlight ist die antike, unter Denkmalschutz stehende Badeanstalt. Hier spürt man noch den Geist der Sommerfrische der Jahrhundertwende und genießt dennoch modernen Comfort.
Von der Hochzeit im kleinen Kreise bis zum Firmenvent
Die standesamtliche Trauung und die anschließende Feierlichkeit können auf der Insel direkt stattfinden.
Der kleine Speisesaal ist für 50 Personen und der große Speisesaal ist für 80 Personen geeignet.
Incentives und Seminare
Verkehrsmittel/Ziel | Ort | Distanz |
---|---|---|
Bus | Faak am See | 850m |
Bahnhof | Faak am See | 850m |
Flughafen | Klagenfurt | 48km |
Die idyllische Insel, wie auch der glasklare Faakersee selbst hatten über die Jahrhunderte mehrere Besitzer, darunter ab 1831 die Fürsten von Liechtenstein. Diese verkauften den südlichsten See Kärntens samt Insel im Jahr 1918 an Ludwig Wittgenstein, einem Onkel des gleichnamigen berühmten Philosophen.
Über den Erbweg gelangte der Besitz schließlich an die Familien Bucher und Catasta, die auch Eigentümer der nur 15 km entfernten Burg Landskron sind. Diese Festung aus der Renaissance ist heute eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Kärntens mit Ritteressen, neuer Greifvogel-Flugarena und vielem mehr (www.burg-landskron.at).
1877:
Die Insel zu besuchen, war oft nicht ganz einfach, wie der Villacher Chronist Carl Ghon bereits 1877 bemerkte: „Der Besuch der Faaker-See-Insel, die Eigenthum des Fürsten Friedrich Liechtenstein ist, wird leider häufig erschwert, da am See wenig Boote zur Verfügung der Touristen stehen. Fremde mögen demnach wegen der Übersetzung auf die Insel sich beim Bauern in Drobolach erkundigen oder am nördlichen Ufer, knapp am See, mit lauter Stimme die Bewohner der Insel rufen, die dann alsbald mit einem solid gebauten Boote herbeifahren."
1906:
Wurde aus einem auf der bewaldeten Insel befindlichen Bauernhof ein Gasthaus, das sich bald zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelte. Ab 1906 konnte man in „sehr gut eingerichteten Fremdenzimmern“ des Hotels „Wilhelm Schwelle“ übernachten und die Badeanstalt sowie Boote nutzen.
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